Die Lüge die wir trinken - Light Version

Migräne, Haarausfall, Schmerzen beim Urinieren. Ich rede nicht vom Alltag eines Krebskranken.
Sondern von Nebenwirkungen der Coca-Cola Light.

Cola_Schutzmarken
Aufschrift der Coca-Cola Light, Bild aus PerfektServiert.

Ich begrüße euch zum zweiten Teil meiner Meinung über Cola. Den ersten Teil findet Ihr hier.
Dieses Mal steht die Light im Rampenlicht. In den nachfolgenden Zeilen werden wir mehr über sie, ihre Entstehung und ihren Zutaten samt Nebenwirkungen erfahren.
Ich möchte nochmals beteuern, dass ich in keinster Weise gegen die Produkte der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG stehe. Ich vermittle lediglich auf sachliche und neutrale Art und Weise, Fakten und Thesen über dessen Produktportfolio.


Die Coke Light

Die "Diet Coke" ist ein Efrischungsgetränk der The Coca-Cola Company. Sie ist seit 1982 auf dem Markt. In Deutschland erschien sie 1983 unter dem Namen "Coca-Cola Light".
Dabei ist sie lediglich eine "diätfreundliche" Alternative für Cola-Liebhaber. Rasch entwickelte sie sich in eine Erfolgsstory:
Das Getränk wird zum Markenzeichen von Cola-Trinkern, die auf ihre Ernährung achten. Bis 2005. Da kommt die Coke Zero auf den Markt. Sie kann alles, was die Light auch kann, schmeckt aber besser. Beide Varianten funktionieren - versprochen - ohne Zucker. Doch mit etwas viel heimtückischeren.
Coca_Cola_Classic
Klassische Cola, Light, Zero-Version, Bild aus loopassociates.

Süßstoff statt Zucker

Aspartam ist der synthetische Süßstoff, der hinter der Cola Light steckt. Ein Liter klassischer Cola beherbergt etwa 420,0 kcal, in der Light findet man nur 0 Kalorien. Cool, oder?

Hier steckt der Clue. Also, Achtung! Während der Körper auf etwas Süßes und dessen Energie wartet, bekommt er nur das Süße - aber keine Energie, keine Kalorien.
Das bewegt ihn dazu, nur noch mehr Kohldampf zu bekommen. Was das Ganze schlimmer macht, ist, dass künstliche Süßstoffe wie Aspartam, viel süßer als gewöhnlicher Zucker sind. Damit verstärkt sich der paradoxe Effekt. Es wird jede Menge Insulin ausgeschüttet - jeder Schluck führt näher an Diabetes und Bluthochdruck.



Aspartam und seine Freunde

Bevor wir uns genauer mit Aspartam beschäftigen, kurz alle Nebenwirkungen:
  • Angstzustände 
  • Arthrose 
  • asthmatische Reaktionen 
  • Juckreiz und Hautirritationen 
  • Schwindelanfälle 
  • Zittern 
  • Unterleibsschmerzen 
  • Schwankungen des Blutzuckerspiegels 
  • Brennen der Augen und des Rachens 
  • Schmerzen beim Urinieren 
  • Chronische Müdigkeit 
  • Migräne 
  • Impotenz 
  • Haarausfall 
  • Durchblutungsstörungen 
  • Tinnitus (= Ohrensausen) 
  • Menstruationsbeschwerden 
  • Augenprobleme 
  • Gewichtszunahme. 
Weiterhin geht man davon aus, dass es Folgendes auslösen kann:
  • Gehirntumore 
  • Multiple Sklerose 
  • Epilepsie 
  • Diabetes 
  • Geistige Störungen 
  • Tuberkulose
Gemeinsam mit Acesulfam-K fördert Aspartam außerdem das Altern. Man bekommt schneller Falten; die Geschehnisse innerhalb des Körpers mag ich mir gar nicht ausmalen.
Cola ist wie jeder weiß, extrem schädlich für die Zähne und damit auch für die Knochen. Phosphorsäure, welches mengenmäßig gleich in der Cola und der Cola Light enthalten ist, verringert die Knochendichte signifikant.
Dies führt im Regelfall zu Knochenschwund und schnellen Knochenbrüchen. Auch sollen bei Tierversuchen, Ratten, die höhere Phosphorwerte im Körper hatten, früher gestorben sein.
Weiterhin ist Aspartam chemisch sehr instabil und zerlegt sich bei höheren Temperaturen unter anderem in Methanol. Dieser Alkohol kann zu Erblindung und bei einer hohen Dosis zum Tod führen.

(Quelle: Zentrum der Gesundheitfitforfun, Buch: "Medikamentöse Augentherapie: Grundlagen und Praxis", Seiten 516 - 517)


Acesulfam-K und Cyclamat

Experten raten Acesulfam-K Kindern und Schwangeren ab. Wieso sollten alle anderen es trinken?
Denn es kann durch seine Inhaltsstoffe zu schweren Blutkreislaufproblemen führen und Beeinträchtigungen am Nervensystem führen. Mit der Zeit kann es sogar abhängig machen.

Cyclamat wird 1969 von der US-amerikanischen Lebensmittel- und Arzneibehörde verboten. Wie Aspartam verursachte der Süßstoff Krebs in den Harnblasen von Ratten. In weiteren Ländern wird es 1975 verboten. Doch dann, 1979, plötzlich von der Weltgesundheitsbehörde wieder legalisiert.



Geheimhaltung?

Wie kommt es zu einer Legalisierung von Cyclamat?
Wie können die vorherigen Versuche als nichtig angesehen werden - was steckt dahinter? Darauf kann auch ich keine Antwort geben.

Meiner Meinung nach, wird aber ein ganz böses Spiel gespielt, hinter dem viel Profit steckt.
Stiftung Warentest und Efsa sehen die Sache beispielsweise nicht ganz so eng. Alle Süßstoffe kämen auch in gewöhnlichen Lebensmitteln vor; und nicht nur in Softdrinks (toller Grund weiterzutrinken). 

Die EU regle alle Richtlinien über die Einnahmemenge, sagen sie.
"Der Süßstoff Aspartam ist für Verbraucher unbedenklich. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Risikobewertung der EU-Lebensmittelbehörde Efsa."



Eure Meinung?

Nehmt euren Konsum in die Hand! Es ist wirklich nicht schwer gesünder zu leben. Man muss kein Chemiker sein um sagen zu können, dass es sich bei den Stoffen um pures Gift handelt.

Wem dieser Artikel nicht reicht: Hier geht es zum ersten Teil, in dem es allgemein um Gründe gegen Cola geht.